Bipolare Störung

Die bipolare Störung ist eine psychische Erkrankung, die von starken Stimmungsschwankungen geprägt ist. Betroffene wechseln zwischen manischen Hochphasen, in denen sie voller Energie, Euphorie und Tatendrang sind, und depressiven Tiefs, die von Antriebslosigkeit, Selbstzweifeln und Hoffnungslosigkeit dominiert werden. Diese extremen Schwankungen können das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen stark belasten.

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Bipolare Störung: Ursachen

Bipolare Störungen gehören zu den komplexen psychischen Erkrankungen, die durch charakteristische, oft extreme Schwankungen der Stimmung, des Antriebs und des Aktivitätsniveaus gekennzeichnet sind. Diese Schwankungen manifestieren sich in Episoden von Manie oder Hypomanie (Hochphasen) und Depression (Tiefphasen).

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Bipolare Störung: Manie und Hypomanie

Phasen von extrem gehobener Stimmung, scheinbar grenzenloser Energie und einem massiv gesteigerten Selbstbewusstsein können für Betroffene zunächst als positive Steigerung von Kreativität und Tatendrang erscheinen. Doch dieser Zustand, bekannt als Manie, führt oft zu einem Verlust des Realitätsbezugs und zu unüberlegten Handlungen mit potenziell gravierenden Konsequenzen.

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Bipolare Störung: Manie und Hypomanie

Bipolare Störungen sind chronische psychische Erkrankungen, die das Leben der Betroffenen durch extreme Schwankungen zwischen manischen (oder hypomanischen) und depressiven Phasen tiefgreifend beeinflussen. Eine wirksame Behandlung zielt darauf ab, diese Stimmungsschwankungen zu stabilisieren, Rückfälle zu verhindern und den Betroffenen zu ermöglichen, ein möglichst stabiles und erfülltes Leben zu führen.

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